Das Loop-Prinzip.

In der BWL/Organisationslehre läuft das Loop-Prinzip unter KVP = Kontinuierlicher Verbesserungs-prozess. Das Ganze ist eine wohlfeile Optimierungsmethode.

Allerdings – jetzt wird’s höchst-praktisch – ist die Methode beispielsweise unter Feinwerkern altbekannt: Denn Feinwerker schleifen oder polieren das Werkstück solange bis es absolut perfekt stimmt. 

Im Prinzip arbeiten wir wie die Feinwerker. Wir nähern uns durch die wiederholte Bearbeitung dem idealen Werkstück an. 

 

Das Loop-Prinzip und immer wieder Feedback

Bei unserem „Website-Schleifen“ sind wir so fix wie die Feinwerker. Denn Flinkheit gehört quasi zum Geschäft [- zum „Agilitäts-Tun“].

Nach einer Weile Looping holt man Feedback vom Kunden, vom Kunden des Kunden, vom Kollegen ein und korrigiert. Dann geht’s erneut ans Website-Schleifen. Man ahnt es schon, alles wird hierhin und dorthin gerückt, alles bekommt diesen oder jenen Inhalt, diese oder jene Form, etwas Farbe oder auch nicht. Am Ende passt’s einfach und – „Sie haben Ihr Ziel erreicht …“.

Der Trick ist einfach: wir drücken gewaltig auf die Tube: anpassen – Feedback einholen. Je mehr Durchläufe, je genauer. Die Gesamtzeit in der Erstellung wird dabei deutlich reduziert, weil das mit den Kreisläufen so fix geht. 

Loops kreieren Prozessqualität

Die Loops/Durchgänge schaffen und gewährleisten Prozessqualität! Nun ist die alte Vorstellung, dass Kreativität vom Himmel fällt und den Werkersteller quasi ein Engelein küsst. Das ist die romantische Sicht. 

Die moderne Sicht ist, dass die Prozessqualität in den Bearbeitungskreisläufen entsteht. Die Loops leiten Kreativität und sind die Beschleuniger (Akzeleratoren).

Allen Romantikern sei verraten (- auch ich bin Romantiker): Erst küsst mich die Muse, dann beginnt das fleissige nüchterne Arbeiten in den Loops. Die Muse, das Engelein schaut dann zu, ob ich’s richtig mache. Das passt schon …

Optimierung in Loops

Ständige schrittweise Verbesserung
für Ihren maximalen Erfolg.